Seit hunderten Jahren leidet das Land unter der Plage. Dämonen streifen durch Barsaive und verheeren das Land und bringen Verderbnis über alle Bewohner.
Dank sei den Gelehrten des Theranischen Imperiums, die ihr Wissen um den Bau der schützenden Kaers mit unseren Vorfahren teilten. So können wir geschützt in den Tiefen der Erde und hinter mächtigen magischen Schutzzaubern ausharren und das Ende der Plage abwarten.
Wir leben nun schon viele Generationen im dem Kaer Turit Utàdo. Unser weiser Führer und Hohepriester Almfer Kelwalm sorgt dafür, dass es unter den vielen Namensgebern unterschiedlicher Rassen nur selten Streit gibt.
Das Volk hat die Jahrhunderte gut genutzt und es in den kunsthandwerklichen Fertigkeiten zu wahrer Meisterschaft gebracht. Wege und Plätze sind mit prächtigen Mosaiken geschmückt. Die Portale der Höhlen in den Wänden der Haupthöhle des Kaers sind mit anmutigen Reliefen verziert, die die Geschichten Barsaives und seiner Helden erzählen.
Die Nester der Windlinge unter den Höhlendecken bestehen aus kunstvoll geflochtenen Körben und Netzen. An den dazwischen wachsenden Schlingpflanzen wachsen wundervolle Blüten und köstliche Früchte.
Von den Früchten unserer Gärten und den Fischen im See der großen Höhle können alle Bewohner gut und gesund ernährt werden. Doch trotz der immer weiter verfeinerten kulinarischen Fähigkeiten unserer Köche wird es irgendwann eintönig.
Alles wir erhellt von der magischen Sonne auf der Insel in der Mitte des Sees. Dort soll sich auch der Eingang unseres Kaers befinden. Wenn wir irgendwann sicher sind, dass die Plage vorbei ist, werden wir dort das schützende Kaer verlassen. Obwohl mir Turit Utàdo immer eine gute Heimat war, kann ich es kaum erwarten, den Himmel zu sehen und die Welt unserer Vorfahren zu erkunden. Die alten Geschichten sind aufregend und spannend und ich brenne darauf, meine Geschichte hinzu zu fügen.
In drei Tagen ist das Fest Iralan. Wieder werden sich die Tische unter köstlichen Speisen biegen. Gesang und Tanz bis spät in die Nacht.
Die Technukusok werden ihren neuesten, fantastischen Maschinen zeigen. Beim letzten Iralan gab es einen Automaten, der durch die Straßen lief! Oder war das nur Zauberei?
Und am nächsten Tag die Spiele!
Ich werden meine ganze Familie und vielleicht sogar Almfer beeindrucken und ganz sicher in den ersten Kreis aufgenommen werden…
Nur noch drei Tage!
Dank sei den Gelehrten des Theranischen Imperiums, die ihr Wissen um den Bau der schützenden Kaers mit unseren Vorfahren teilten. So können wir geschützt in den Tiefen der Erde und hinter mächtigen magischen Schutzzaubern ausharren und das Ende der Plage abwarten.
Wir leben nun schon viele Generationen im dem Kaer Turit Utàdo. Unser weiser Führer und Hohepriester Almfer Kelwalm sorgt dafür, dass es unter den vielen Namensgebern unterschiedlicher Rassen nur selten Streit gibt.
Das Volk hat die Jahrhunderte gut genutzt und es in den kunsthandwerklichen Fertigkeiten zu wahrer Meisterschaft gebracht. Wege und Plätze sind mit prächtigen Mosaiken geschmückt. Die Portale der Höhlen in den Wänden der Haupthöhle des Kaers sind mit anmutigen Reliefen verziert, die die Geschichten Barsaives und seiner Helden erzählen.
Die Nester der Windlinge unter den Höhlendecken bestehen aus kunstvoll geflochtenen Körben und Netzen. An den dazwischen wachsenden Schlingpflanzen wachsen wundervolle Blüten und köstliche Früchte.
Von den Früchten unserer Gärten und den Fischen im See der großen Höhle können alle Bewohner gut und gesund ernährt werden. Doch trotz der immer weiter verfeinerten kulinarischen Fähigkeiten unserer Köche wird es irgendwann eintönig.
Alles wir erhellt von der magischen Sonne auf der Insel in der Mitte des Sees. Dort soll sich auch der Eingang unseres Kaers befinden. Wenn wir irgendwann sicher sind, dass die Plage vorbei ist, werden wir dort das schützende Kaer verlassen. Obwohl mir Turit Utàdo immer eine gute Heimat war, kann ich es kaum erwarten, den Himmel zu sehen und die Welt unserer Vorfahren zu erkunden. Die alten Geschichten sind aufregend und spannend und ich brenne darauf, meine Geschichte hinzu zu fügen.
In drei Tagen ist das Fest Iralan. Wieder werden sich die Tische unter köstlichen Speisen biegen. Gesang und Tanz bis spät in die Nacht.
Die Technukusok werden ihren neuesten, fantastischen Maschinen zeigen. Beim letzten Iralan gab es einen Automaten, der durch die Straßen lief! Oder war das nur Zauberei?
Und am nächsten Tag die Spiele!
Ich werden meine ganze Familie und vielleicht sogar Almfer beeindrucken und ganz sicher in den ersten Kreis aufgenommen werden…
Nur noch drei Tage!